FADENLIFTING

Warum Fadenlifting?

Mit der Zeit verliert unsere Haut zunehmend an Elastizität, Volumen und Spannkraft. Die ersten Fältchen machen sich bemerkbar.

Eine schonende und einfache Methode zur Straffung der Gesichtshaut ohne Skalpell ist das so genannte Fadenlifting.

Wie funktioniert die Behandlung?

Bei dieser modernen Behandlungsmethode wird die Haut mit Hilfe feinster PDO-Fäden gestrafft, sodass Falten geglättet und Gesichtskonturen wieder sichtbarer werden.

Die PDO (Polidioxanone)-Fäden werden in der Chirurgie seit längerer Zeit als Nahtmaterial verwendet. Das Produkt wird vom Körper gut vertragen und löst sich im Laufe der Zeit auf.

Je nach Einsatzort, wie beispielsweise an Wangen oder Hals, variiert die Länge der Fäden. Diese Behandlungsmethode ruft im Körper eine Reaktion hervor, welche die Kollagenproduktion der Haut fördert. Durch das Kollagen bekommt diese einen Straffungseffekt und gleichzeitig wird ein bewusster Reiz gesetzt, welcher den Prozess der Hautregeneration auslöst.

Dadurch wird die Hautstruktur verbessert und die Elastizität gesteigert. Der Effekt ist sofort zu sehen und entfaltet sich nach einigen Monaten voll.

Die Fäden sind bei korrekter Anwendung weder sichtbar noch spürbar. Schwellungen, Einstichstellen und kleine Blutergüsse sind wenige Tage nach dem Eingriff wieder verschwunden.

Der Behandlungseffekt hält in der Regel ca. 12 Monate an. Fadenlifting kann, im Falle einer stark abgesackten Haut im Gesichts- und Halsbereich, eine Faceliftig Operation jedoch nicht ersetzen.

Einsatzbereiche:

• Stirn
• Zornesfaltn
• Schläfen
• Augenbrauen
• Krähenfüße
• Wangen
• Nasolabialfalte
• Marionettenfalten
• Unterkiefer
• Kinn
• Hals
• Dekolleté
• Oberarme (“Winke-Arm”)
• Bauch
• Po
• Oberschenkel